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Immer wieder: Ein Besuch im Allwetterzoo Münster

Er gehört seit Jahren zu Münster wie die Fahrräder und der Dom. Die Rede ist vom Allwetterzoo. Bei seiner Eröffnung 1974 einer der modernsten Zoos in Deutschland ist er mittlerweile an der ein oder anderen Stelle zwar etwas in die Jahre gekommen. Zoo und Stadt planen daher für die Zukunft auch erhebliche Investitionen und haben einen Masterplan Zoo 2030 aufgelegt. Aber auch in seiner heutigen Erscheinung ist der Allwetterzoo mit über 600.000 Besuchern pro Jahr weiterhin eine der Hauptattraktionen für Münster-Besucher über die Stadtgrenzen hinaus. Für Münsteraner Familien mit Kindern ist er fast ein zweites zu Hause. Objektiv sind die Hauptattraktionen des Zoos wohl eher seine spektakulären Bewohner: die sechs Elefanten, die den neu gestalteten, weitläufigen Elefantenpark durchstreifen oder die Nashörner, bei denen in den letzten Jahren immer wieder kleiner Nachwuchs dazu kam. Alles spannend und interessant, aber kommt man deshalb zwei, drei oder noch häufiger in den Zoo? Häufig sind es gar nicht unbedingt diese „Highlights“, die für Familien ein paar Stunden im Zoo immer wieder zu einem schönen und vor allem entspannten Erlebnis …

Ein Jahr mit der RUHR.TOPCARD

In diesem Jahr haben wir uns vorgenommen, auf KidsTrips vor allem über Ausflugs- und Freizeitziele in unserer Heimatregion zu schreiben. Nun ist es sicher nicht so, dass uns plötzlich das Fernweh abhanden gekommen ist. Vielmehr ist uns mal wieder klar geworden, wie viele interessante und abwechslungsreiche Möglichkeiten es hier im Münsterland und im benachbarten Ruhrgebiet gibt. Ihr kennt sicher auch diese Sätze: „Da könnten wir doch auch mal wieder vorbei.“ oder „Ist auch schon wieder Jahre her, dass wir da waren.“  Es ist tatsächlich so: Attraktionen in der näheren Umgebung entdeckt man als Kind, als Zugezogener im ersten Jahr und dann höchstens noch mit Besuchern. Als Anreiz um spannende Ausflugsziele im Münsterland & Ruhrgebiet wieder oder neu zu entdecken, wird uns die RUHR.TOPCARD durch das Jahr 2018 begleiten. Die RUHR.TOPCARD bietet einmalig freien Eintritt für fast 100 Ausflugsziele in der gesamten Region. Weitere 53 Attraktionen können zum halben Preis besucht werden. Das Angebot reicht von Tier- und Freizeitparks über Bäder, Ausflugsschifffahrt bis zu Museen und Industriekulturdenkmälern und deckt damit das breite Freizeitangebot im Ruhrgebiet sehr …

Wildparks zwischen Ruhrgebiet und Münsterland

Seid ihr diesen trüben und dunklen Winter auch leid? Der gesamte Januar brachte im Münsterland gerade mal 10 Sonnenstunden. Nachdem alle Indoor-Aktivitäten ausgeschöpft sind, sehnt man sich doch danach, an einem sonnigen Tag die klare, kalte Winterluft zu genießen. Bei ausreichend Schnee zieht es uns zum Rodeln oder Skifahren in die Berge. Aber es gibt auch andere schöne Outdoor-Aktivitäten, um im Winter und beginnenden Frühjahr einen schönen Tag im Freien zu verbringen, z.B. ein Besuch im Wildpark. Gerade zwischen Münsterland und Ruhrgebiet gibt es hierfür eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Wir stellen euch unsere Lieblingsorte hierfür vor. Heute beginnen wir mit dem Wildpark Frankenhof in Reken und dem Wildpark Dülmen. Der Wildpark Frankenhof ist eine tolle Mischung aus Wildpark und Abenteuerspielplatz und bietet eigentlich alles für einen gelungenen Ausflugstag. In dem weitläufigem Waldgebiet haben insgesamt 500 Tiere in diversen Freigeheben ihr zu Hause: Greifvögel, Luchse, Bison, Alpakas, Elche und auch ein Wolfsrudel. Dazwischen gibt es einen Streichelzoo mit Ziegen, den Märchenwald, das Trollland und einen riesigen Erlebnisspielplatz mit Mattenrutsche, Klettertürmen, Trampolin-Kissen, Piratenschiffe, usw. Im Sommer …

50 Things to do – bevor eure Kinder zu alt sind

Mit “1000 Places to see before you die” hat ja alles angefangen. Mittlerweile hat sich die Idee der Lebenslisten so vermehrt, dass es für fast jeden Lebensbereich eine To-Do-Liste mit den Dingen, Orten, Büchern und Erlebnissen gibt, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Aber lässt sich unser Lebensverlauf wirklich planen und in To-Do-Listen zwängen, die dann abgearbeitet werden? Wo bleibt da die Spontanität, das eigene Entdecken? Eher ist man unzufrieden, da man natürlich immer seinen Plänen hinterherläuft und dabei andere schöne Dinge und Erlebnisse übersieht.  Also sollten wir ToDo-Listen und dieses ganze Effizienzstreben doch bitte auf die Arbeitswelt und vielleicht noch die Organisation des Alltags beschränken. Trotzdem bin ich dann aber neulich auf eine dieser Lebenslisten gestoßen, die ich doch ganz wertvoll finde. Der britische National Trust hat eine Liste mit „50 Things to do before you’re 11 ¾“ erstellt. Oder an die Eltern gerichtet: Was sollte Kinder erleben bevor sie keine Kinder mehr sind? Und da ist er schon wieder dieser Stress der To-Do-Listen: Was muss ich alles noch schnell erledigen, bevor es zu spät ist? Trotzdem hier eine kleine …